von Dr. Kerstin Soederblom | 30. Jul 2020 | Allgemein, Blog, Queer Community, quer gedacht
In den letzten fünf Jahren habe ich Blogposts über queere und christliche Themen für das Online-Magazin evangelisch.de in der Rubrik kreuz & queer geschrieben. Nun feiern wir fünfjähriges Jubiläum und mein Buch ist veröffentlicht. Aufgrund des Jubiläums begann...
von Dr. Kerstin Soederblom | 6. Apr 2020 | Allgemein, Blog, Fastenimpulse, Gebet, Gedanken
Nadia Bolz-Weber hat ein Palmsonntagsgebet geschrieben, das mir in Zeiten von Covid-19 gut getan hat. Ich habe es ins deutsche übersetzt. Im Anschluss zitiere ich es auch auf Englisch. Lieber Gott, einige von uns sind erschöpft vom ständigen Strom schlechter...
von Dr. Kerstin Soederblom | 30. Mrz 2020 | Blog, digitaleKirche, Gedanken, Interreligiös, Predigt
The following thoughts about Job 30, 26 – 31 I shared during an ecumenical online service within the framework of an European and interfaith online seminar of „Dialogue Perspectives“ on Sunday 29th 2020. Job’s words sound like disappointed...
von Dr. Kerstin Soederblom | 17. Dez 2019 | Advent, Allgemein, Blog, Queer Community, quer gedacht, Vortrag
Auf der diesjährigen Lesbentagung vom 13.-15. Dezember 2019 an der Evangelischen Akademie in Bad Boll habe ich einen Vortrag gehalten. Thema meines Vortrags war „Heimat im Niemandsland. Lesbische und queere Frauen* in Religionsgemeinschaften und Kirchen auf der...
von Dr. Kerstin Soederblom | 28. Okt 2019 | Allgemein, Blog, Gedanken, Lebensgeschichte, Queer Community, quer gedacht, Rezension, Sabbatical
Im September 2019 ist Nadia Bolz-Webers aktuelles Buch auf den deutschsprachigen Markt gekommen. Ich habe es gelesen. Es lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Unverschämt schamlos? Keine Frage, mit ihren ersten beiden Büchern hat Nadia Bolz-Weber, die tätowierte...
von Dr. Kerstin Soederblom | 27. Okt 2019 | Allgemein, Blog, Lebensgeschichte, Sabbatical
Das Buch erzählt von einem Dorf in einem Land, das es nicht mehr gibt. In dem Dorf Oskoruša leben zur Erzählzeit noch 13 Menschen. Die Familie des Autors kommt daher. Damit ist seine Herkunft aber nur scheinbar geklärt. „… und das war der Augenblick, da Gavrilo mich...
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